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Hausen bei Würzburg

Dankeschön-Nachmittag in der Pfarrei St. Wolfgang

Zu einem Begegnungstag hat die Pfarrei Hausen alle eingeladen, die sich in der Pfarrgemeinde St. Wolfgang ehrenamtlich engagieren. „Wir wollen an diesem Nachmittag allen danken für ihr Engagement, ohne das eine Pfarrgemeinde nicht existieren kann“, erklärte die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Carolin Saccavino.

Egal ob Ministrant und Ministrantin, Lektor und Lektorin, Blumenschmückerin, Putzfee, Austräger und Austrägerinnen des Pfarrbriefs, in der Büchereiarbeit, bei der musikalischen Gestaltung der Gottesdienste und Prozessionen, bei der Absicherung und Begleitung der Prozessionen, als Helfer und Helferin bei den Pfarrfesten und Gregoriusfesten, als Kuchenbäckerinnen und Kuchenbäcker oder als Mitglied in der Kirchenverwaltung und im Pfarrgemeinderat, alle waren eingeladen.

Bei Kaffee, Tee, Kuchen, kühlen Getränken, Federweißen und Gerupften verbrachten rund die 30 gekommenen Gäste einen gemütlichen Nachmittag im Dorf-Treff. Pfarrer Helmut Rügamer zeigte im Verlauf der Begegnung viele Bilder von seiner zehntägigen Reise nach Israel. Mit einer fünfköpfigen Männergruppe war er auf den Spuren Jesu unterwegs gewesen.

Seitdem kann sich Pfarrer Rügamer viele Stellen aus der Bibel noch besser vorstellen, gestand er. Seine Reise führte an den See Genezareth, auf die Golanhöhen, den Berg Tabor, nach Nazareth, Betlehem und in die Wüste Juda bis an das Tote Meer. Einer der Höhepunkte sei die Stadt Jerusalem gewesen mit ihren verwinkelten Gassen in der Altstadt, der Via Dolorosa und der Grabeskirche, dem Tempelbezirk mit der Klagemauer, dem Ölberg, dem Kidrontal im Osten der Altstadt und dem Abendmalsaal.

Pfarrer Rügamer war beeindruckt von den Hirtenfeldern bei Betlehem und den alten Ölbäumen, die es vielleicht schon zu den Lebzeiten Jesu vor über 2000 Jahren gab. Deshalb habe er viele Rosenkränze aus Olivenholz als Mitbringsel mit heim gebracht. Israel sei wirklich ein heiliges Land mit heiligen Stätten und ganz bestimmt eine Reise wert.

Irene Konrad