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Hausen bei Würzburg

Fünf neue Minis in Hausen

Die Pfarrei St. Wolfgang in Hausen hat fünf neue Ministrantinnen und Ministranten.

Hanna Hetterich, Valerie Hetterich, Amelie Saccavino, Timon Sauer und Paul Stark gehörten in diesem Frühjahr zu den Kommunionkindern. Dass sie die Einladung zum Mithelfen beim Altardienst angenommen haben und das Miniteam in Hausen verstärken, darüber freuen sich alle Pfarreimitglieder.

Pfarrer Helmut Rügamer empfand es als besonders passend, dass die fünf jungen Minis am Erntedankgottesdienst der Kirchengemeinde offiziell ihren Dienst antraten. Es entspreche der Nachfolge Jesu, dass viele Menschen mithelfen, wenn etwas gelingen soll. Schließlich gebe es Dinge, die man nicht kaufen könne und für die Engagement und der Segen des Himmels nötig sind.

Beim Familiengottesdienst zur Einführung ministrierten die Neulinge zum ersten Mal. Darüber hinaus brachte sich das gesamte Miniteam ein, um Symbole und Utensilien zu erklären, die in einem Gottesdienst gebraucht werden oder ein besonderes Augenmerk wert sind. Dazu zählen Fahnen, Kerzen, Weihwasser, Schellen oder Hostienschale und Kelch. Das Wort Ministrant wurde auch buchstabiert und gedeutet.

Carolin Saccavino, Hiltrud Altenhöfer und Renate Wendel vom Pfarrgemeinderat gestalteten den Erntedankgottesdienst ebenfalls mit. Um den neuen Minis den Einstieg in der Pfarrei zu versüßen, bekamen sie Eisgutscheine geschenkt. Die Ernennungsurkunden des Bistums Würzburg zur Übernahme des Ministrantenamtes übergab Pfarrer Rügamer als Leiter der Pfarreiengemeinschaft Bergtheim-Fährbrück.

Er nutzte den Erntedankgottesdienst dazu, all denen Dankeschön zu sagen, die sich im Verlauf des Kirchenjahres für die Pfarrei St. Wolfgang engagieren. Es gebe so viele kleine und oft unscheinbare Dienste. Sie wären jedoch für ein funktionierendes pfarreiliches Leben enorm wichtig.

Irene Konrad