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Gramschatz

Gramschatzer „Rappler“ halten die Tradition lebendig

In diesem Jahr zogen am Karfreitag und am Karsamstag die Kinder der 1. bis 9. Klassen mit ihren Rappelkästen durch die Gramschatzer Straßen, um die Bewohner an die Gebetszeiten und die Gottesdienste zu erinnern. Auch der Regen konnte die insgesamt 23 Rappler nicht von ihrem Dienst abbringen. Die drei Oberrappler Mona, Lisa und Lian organisierten das „Rappeln 2024“.
Am Karsamstag ziehen die Rappler traditionell von Haus zu Haus und bitten um den Lohn für ihren Dienst. Die eingesammelten Eier, Süßigkeiten und das Geld werden nach dem letzen Rappeldienst an die Rappler verteilt.
An Karsamstagnachmittag nehmen die Glocken ihren gewohnten Dienst wieder auf und die Rappler haben Pause bis zum nächsten Karfreitag.

Christina Winkler