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Fährbrück

Gregoriusfest 2024 in Fährbrück

Fest der Begegnung und des Zusammenhalts trotz kleiner Regenschauer

Trotz der Auflösung des Augustinerklosters in Fährbrück im August letzten Jahres und trotz unsicherer Witterung hat sich die Kirchenverwaltung Fährbrück in Absprache mit Pfarrgemeinderäten entschieden, am Fronleichnamstag wieder das beliebte Gregoriusfest im Klosterhof durchzuführen.

Es ist in der Region sehr beliebt und ein Zeugnis des Zusammenhalts der Kirchengemeinden aus Erbshausen-Sulzwiesen, Gramschatz, Hausen, Hilpertshausen, Opferbaum und Rieden und Rupprechtshausen.

Diese Kirchengemeinden bildeten einst den Pfarrverband Fährbrück. Mittlerweile gehören sie zum Pastoralen Raum Bergtheim-Fährbrück, aber ihr jährliches Fest zugunsten der Wallfahrtskirche hat Bestand. Jedes Dorf kümmert sich traditionell und selbständig um einen bestimmten Verpflegungsstand und die Verantwortung für die Kaffeebar wechselt. Zudem wurde ein Kinderprogramm angeboten.

Diesmal waren die Pfarrdörfer aus Opferbaum und Gramschatz für den Kaffee und Kuchen zuständig. Aus dem gesamten „Bereich Fährbrück“ des Pastoralen Raums Bergtheim-Fährbrück sind Kuchen und Torten gespendet worden. Gut 40 wohlschmeckende und herrlich verzierte Torten mögen es gewesen sein.

Am Ende waren sie alle gegessen, genauso wie die Steaks und Bratwürste von den Grillständen oder die Fisch- und Käsebrötchen. Auch das Münnerstädter Klosterbier und der Wein aus Untereisenheim schmeckten wieder.

Zur Freude aller war Augustinerpater Matthäus Klein als zuständiger Pfarrer für die Wallfahrtskirche aus Würzburg zum Gregoriusfest nach Fährbrück gekommen. Er bedankte sich bei allen Helferinnen und Helfern und lobte die gewachsene Struktur und den Zusammenhalt.

Ab und an störte ein kurzer Regenschauer die Idylle unter den Obstbäumen im Hof des einstigen Augustinerklosters. Dann zogen sich die Festgäste in die Kaffeebar und Scheune zurück. Aber sobald die Bänke und Tische wieder trocken gewischt waren, saß man wieder draußen in geselligen Runden. Die Festverantwortlichen bedanken sich beim Bischöflichen Stuhl für die Überlassung der Räumlichkeiten für das Gregoriusfest.