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Hausen bei Würzburg

Weltgebetstag der Frauen in Hausen

Lob für engagiertes Team um Sprecherin Gabriele Meinberger

Der Weltgebetstag der Frauen war in diesem Jahr am 1. März und hatte das Thema „…durch das Band des Friedens“. Frauen aus Palästina hatten den Gottesdienst vorbereitet, der stets Menschen rund um den Erdball im Gebet vereint. Das aktuelle Motto stammt aus dem Epheserbrief und soll ein Hoffnungszeichen sein. Apostel Paulus mahnt zum Frieden. Er schreibt: „Der Frieden ist das Band, das euch zusammen hält“.

Angesichts der unfassbaren und grausamen Kriege und Terrorattacken auf der Welt sind die Menschen auf Hoffnungszeichen und Gebete um den Frieden angewiesen. Es ist schön, dass sich Frauen in den Gemeinden rund um die Wallfahrtskirche Fährbrück seit vielen Jahren in wechselnden Kirchen treffen, um gemeinsam die Gedanken der Weltgebetstage mitzutragen. Diesmal war die Pfarrei St. Wolfgang in Hausen an der Reihe.

Gabriele Meinberger freute sich, dass sie bei der Vorbereitung des Weltgebetstags im Bereich Fährbrück des Pastoralen Raums Bergtheim-Fährbrück von einem Team unterstützt wurde. Mitgeholfen haben Theresia Amend, Theresa Biedermann, Hiltrud Höfer, Stefanie Müller, Eva-Maria Rumpel, Carolin Saccavino und Rita Schmitz. Darüber hinaus halfen weitere Frauen bei der anschließenden Bewirtung im Sportheim mit.

Julia Rumpel hatte ein zentrales Bild mit einem Olivenbaum gemalt und die beiden Geigerinnen Julia Bedenk und Angelika Martin bereicherten den Gottesdienst auf besondere Weise. Er war mit rund 50 Personen gut besucht. Das freute die Hausener.

Vor allem Frauen aus Erbshausen-Sulzwiesen, Hausen, Rieden, Gramschatz und Opferbaum waren da. Sie sangen zusammen die orientalisch klingenden Lieder, hörten persönliche Geschichten vom Leben einzelner Frauen in Palästina, beteten miteinander, banden sich Friedensbändchen um und sammelten bei der Kollekte knapp 280 Euro für ausgewählte Projekte in Israel und Palästina ein als ihrBeitrag zum „betenden Handeln“.

Bei der Begegnung im Hausener Sportheim stand der Austausch im Vordergrund. Außerdem gab es einen Stand des Hilfsvereins Tabanka, der sich besonders um die Gesundheitsfürsorge der Frauen und die Förderung dörflicher Initiativen im afrikanischen Land Guinea Bissau kümmert.

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