Wohl seit dem 12. Jahrhundert pilgern Menschen zu diesem heiligen Ort ganz im Norden des Landkreises Würzburg. Die heutige Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt und St. Gregor der Große wurde von 1685 bis 1697 erbaut. Sie beherbergt als Gnadenbild eine Figur der Muttergottes mit Kind aus dem Jahr 1798.
Zahlreiche Gemeinden aus der ganzen Diözese Würzburg wallen noch heute jährlich nach Fährbrück. Ein fester Anker im Alltag ist zudem für viele Gläubige der Gottesdienst am Sonntag um 10 Uhr.
Fährbrück ist damit nicht nur eine wunderschöne Kirche, sondern auch ein geistliches Zentrum und spirituelle Heimat.
Kontaktpunkt und Anlaufstelle für alle Anliegen rund um die Wallfahrtskirche ist das Pfarrbüro Fährbrück: